

Vorträge, Fortbildungen & Workshops
Dozententätigkeit
Barbara Kunz ist unter anderem an der KBAP in der Ausbildung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen tätig, in deren Rahmen wissenschaftlich fundiertes psychotherapeutisches Wissen vermittelt wird und angehende Therapeutinnen befähigt werden, komplexe klinische Zusammenhänge zu verstehen, zu reflektieren und in verantwortungsvoller Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien umzusetzen.
Sie wirkte an der Entwicklung von Konzepten wie „Bindung in Bewegung, Bonn“ mit, in deren Mittelpunkt die sinnvolle Vernetzung pädagogischer und psychotherapeutischer Inhalte sowie die konkrete interdisziplinäre Zusammenarbeit steht. Darüber hinaus bietet sie Vorträge, Fortbildungen und Workshops zu zahlreichen psychologischen und psychosozialen Themen an – mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Beratung, Begleitung und Betreuung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Ihre Zielgruppen als psychotherapeutische Dozentin umfassen Mitarbeitende aus Schulen, Kindertagesstätten, Kliniken, Praxen, Betreuungseinrichtungen, Heimen, Vereinen sowie aus unterschiedlichen privaten und öffentlichen Organisationen.
Zentral beschäftigt Barbara Kunz die Frage, wie eine moderne, tiefgründige und sinnvolle Psychotherapie aussehen kann und wie eine fachlich kompetente Vernetzung zwischen verschiedenen Berufsgruppen gelingen muss, um Kindern, Jugendlichen und Familien wirksam zu begegnen. In enger Zusammenarbeit mit Kolleg*innen entwickelte sie im Laufe der Jahre Seminare, Fortbildungen und Vorträge zu folgenden Schwerpunkten:
Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
Autismusspektrumstörungen
AD(H)S
Depression im Kindes- und Jugendalter
Aggression und Störungen des Sozialverhaltens
Psychotherapie mit Menschen mit geistiger Behinderung
Borderline-Störungen
Ess-Störungen
tiefenpsychologisch fundierte Gruppentherapie
bindungstheoretische, traumapädagogische, familientherapeutische und entwicklungspsychologische Themen
Besonders dankbar ist sie Herrn Dr. Hans Hopf und Herrn Prof. Dr. Wolfgang Baßler für ihre großzügige und langjährige Unterstützung sowie ihre fachliche Förderung. Die zahlreichen Publikationen und der kontinuierliche Austausch mit ihnen haben ihre Arbeit nachhaltig geprägt und begleitet.
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